Industrie 4.0 MyBusinessFuture
25.04.2022

Mit Prodware und Microsoft auf dem Weg hin zu Industrie 4.0

Die digitale Transformation, weg von der „guten“ alten Zettelwirtschaft und verstreuten Dateien, macht Industriebetriebe zukunftsfähig. Denn Unternehmen, die bei der digitalen Transformation weit fortgeschritten sind, profitieren gleich mehrfach: Sie produzieren effizienter und kostengünstiger als ihre Wettbewerber, die Produktqualität verbessert sich und mit ihr die Kundenzufriedenheit.

Viele Industrieunternehmen kennen bereits die Vorteile der Anbindung ihrer Maschinen in die Cloud, um sie zu steuern und ihre Daten für Analysen auslesen zu können. Aber oft wissen sie nicht, wie sie dahin gelangen sollen. Es gibt zwar eine Reihe von entsprechenden IoT- und EMS-Lösungen (Internet of Things und Manufacturing Execution Systems), so richtig intuitiv sind allerdings die wenigsten, und dann bleibt auch oft noch die Frage der Anbindung an die bestehenden ERP- und CRM-Systeme.

Nach 10 Jahren Industrie 4.0 sind viele Unternehmen aus dem Manufacturing-Umfeld tatsächlich schon sehr viel weiter, was die Digitalisierung einzelner Prozesse angeht. Doch man sieht auch immer noch Produktions- oder Schichtleiter mit manuellen Strichlisten durch die Werkshallen und Lager streifen. Fax – nicht erst seit Corona Gespött der Nation – und eine Flut von Excel-Listen auf verschiedenen Rechnern sind zudem immer noch sehr präsent in vielen Produktionsbetrieben.

Durch einen individuellen Fahrplan und Strategie kannst Du Deine Schnelligkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz verbessern, um sich bestmöglich auf die Anforderungen der Kunden einzustellen. Erfahre hier mehr!

Eine vertraute Umgebung hilft bei der Integration

Dabei wissen die meisten Serviceleiter, Ressourcenmanager und Business-Entscheider längst, dass sie um die Digitalisierung von Prozessen und Dienstleistungen nicht herumkommen. Allerdings haben sie es – abgesehen vom fehlenden internen Fachwissen – immer wieder mit Widerständen innerhalb der Abteilungen zu tun. Teile der Belegschaft finden häufig nur schwer Zugang zu den für sie unbekannten Lösungen und sperren sich regelrecht dagegen.

Doch es gibt eine Umgebung, die den meisten Beschäftigten aus dem privaten und beruflichen Umfeld sehr vertraut sein dürfte. Und zwar handelt es sich um die Office-Produkte von Microsoft, deren relativ einheitliche Benutzeroberflächen sich auch in vielen anderen Softwarelösungen der Company wiederfinden, beispielsweise bei Microsoft Dynamics 365. Nicht umsonst ist diese für verschiedene Geschäftsbereiche und Branchen erhältliche CRM- und ERP-Suite aus der Cloud oder on-premises für viele Unternehmen die erste Wahl, wenn es darum geht, Menschen, Daten und Prozesse von überall auf der Welt zusammenzuführen.

Ein ganzer Lösungskosmos aus einer Hand

Microsoft Dynamics 365 vereint mit den ERP- und CRM-Systemen von Microsoft nicht nur die beiden wichtigsten Geschäftsanwendungen, sondern erlaubt auch die einfache Integration von anderen Microsoft-Produkten und -Services zu einem ganzen Kosmos an Lösungen. Das fängt schon mit Office 365 beziehungsweise Microsoft 365 an, um zum Beispiel länderübergreifend gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten oder über Microsoft Teams virtuelle Meetings abzuhalten.

Weitere Lösungen, die sich nahtlos in Microsoft Dynamics 365 einfügen, sind Mixed Reality mit der HoloLens 2, Power BI und die Cortana Intelligence Suite aus dem Hause des Software-Riesen. Letztere bringt, wie der Name schon sagt, künstliche Intelligenz für die Analyse und Auswertung von verschiedenen strukturierten und unstrukturierten Daten mit und damit auch Big Data Analytics – und das alles über die Azure Cloud mit DSGVO-konformer ausschließlicher Datenhaltung in Deutschland.

So gestaltet sich Dein digitaler Fahrplan für das Geschäftsmodell der Zukunft! Mit einem breiten Portfolio lösen wir Deine geschäftlichen Herausforderungen und gestalten Deinen personalisierten Fahrplan! Erfahre mehr im Infosheet!

Das steht der Digitalisierung im Weg

Passende Geschäftsanwendungen gibt es also. Woran scheitern viele Produktionsunternehmen dann? Ein Grund: Führungskräfte werden bei der Entwicklung und Implementierung der Lösung nicht involviert. Stattdessen wird ihnen die fertige Lösung „aufgedrückt“. Die Folge: Die Führungskräfte haben nicht verstanden, welche Vorteile die Lösung bringt, und sie wird daher nicht genutzt. Zu den oben bereits genannten operativen Hemmnissen bei der Umsetzung kommen also auch noch strategische Herausforderungen on top.

Die beste und intuitivste Anwendung bringt also nichts, wenn sie nicht nahtlos in bestehende Unternehmensprozesse implementiert wird und alle Beteiligten in den Digitalisierungsprozess involviert werden. Dafür bedarf es im Vorfeld einer genauen Analyse, welche Lösungen denn die Richtigen sind, auf dem Weg zum erfolgreichen Industrie 4.0 Unternehmen.

Was Prodware von anderen Anbietern unterscheidet

Prodware beschränkt sich eben nicht nur auf die reine Integration von Lösungen. Die Basis für eine erfolgreiche Implementierung innovativer Geschäftsprozesse auf dem Weg zu Industrie 4.0, bietet das sogenannte „Business Value Assessment“ von Prodware. In vier Phasen wird hier ein individueller und auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittener Fahrplan für die digitale Transformation entwickelt. Kundenverständnis, Potentiale, Prozessanalysen sind der Grundstein für den Stufenplan, der hieraus entwickelt wird.

Zudem hat Prodware mit dem ganzen Leistungsspektrum von Microsoft im Portfolio die nötigen Zertifizierungen, langjährige Erfahrungen und ein umfassendes Produkt-Knowhow im Bereich Manufacturing.

Sind Sie bereit für diese Reise? Dann laden Sie sich noch heute das ausführliche Infosheet zum Business Value Assessment von Prodware herunter.

Die begleitenden Workshops von Prodware bieten außerdem einen echten Mehrwert, um es Entscheidungsträgern zu ermöglichen, über Effizienzsteigerung hinauszudenken, Verbesserungspotenziale zu erkennen und die Herausforderungen der Transformation anzunehmen.

Quelle Titelbild: Adobe Stock / Pitchayaarch