Native Advertising: So erreichen Sie trotz Sommerloch Ihre gewünschte Zielgruppe
Native Advertising ist inzwischen zur Pflicht für jedes Unternehmen geworden. Es ist nicht nur ein weiterer Arm neben Performance Marketing die Unternehmensthemen an den Markt zu tragen, sondern ein essentielles Werkzeug, den Firmen-Content an die Zielgruppe zu bringen – auch im Sommerloch.
In den letzten Jahren wurde viel über Native Advertising gesprochen – eigentlich sollten nun alle Marketing-Verantwortlichen wissen, wie wichtig diese Form der „Werbung“ ist. Nicht nur für einen persönlich als User, sondern auch für die Unternehmenskommunikation. Viele Unternehmen haben wertvolle Themen, die sie aber nicht sinnvoll im Markt verbreiten – meistens liegt es daran, dass die Produkte und Leistungen zu komplex sind, um sie „einfach“ zu verpacken. Aber das braucht es oft auch gar nicht. Denn es gibt heute eine Vielzahl an Möglichkeiten wie der Einsatz von Scoring Systemen oder Social Selling, die alle aber das Thema Native Advertising beinhalten.
Mit Native Ads im Sales Cycle anknüpfen
Das Thema wird inzwischen immer mehr zur Pflicht von Unternehmen – sicher sollte es kein Neuland mehr sein, die eingesetzten Marketeers sollten aber auch die Vorteile dieser Vorgehensweise kennen und diese auch für Ihre Kommunikation einzusetzen wissen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man auf seinem Unternehmensblog nativ Leser erreicht. Sie werden heute guten Gewissens gekauft – so lenkt man potentielle Interessenten auf den Content, der sie interessiert.
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Auch wenn man in die tiefergehenden Phasen des Sales Cycles geht, sollte man hier unbedingt Native Advertising einführen. Der potentielle Kunde hat mit Herausforderungen zu kämpfen und Bedenken, was bestimmte Prozesse oder Implementierungen betrifft? Perfekt. Nehmen Sie diese Pain Points mit in Ihren Content auf und zeigen Sie redaktionell, dass Ihre Lösungen genau das Richtige ist, was er sucht.
Das Sommerloch muss nicht umgangen werden
In vielen Unternehmen herrscht der Irrglaube, dass der Einsatz von Marketing im Sommerloch (Juli bis August) nicht sinnvoll sein kann. Man pulvert das Geld nur heraus und wer sieht die Anzeige? Keiner. Mit Native Advertising spricht man allerdings die Pain Points der potentiellen Kunden an und adressiert sie so auch im Urlaub. Gezahlt wird ohnehin nur bei Klick – das bedeutet, dass das Mediabudget nur dann ausgegeben wird, wenn sich ein User für diesen empfohlenen Content auch interessiert. Man erreicht mit dieser Marketing-Technik also jeden, der auch mal zum iPad greift – auch am Strand. Sie müssen den Content nur so aufbereiten, dass er auch zum Strand passt.
Nutzen Sie die Reichweite der Discovery Plattformen von Outbrain, plista, Taboola und Co. und erreichen Sie mit Native Advertising Ihre Zielgruppe genau im richtigen Moment. Native Advertising, also das natürlichere Platzieren und Formatieren digitaler Anzeigen, wird laut Forbes voraussichtlich bis 2021 mehr als 74 Prozent aller Werbeeinnahmen ausmachen. Ihr Einsatz eignet sich besonders für die Business-IT, da es sich hier oftmals um erklärungsbedürftige Produkte handelt. Es kann gezielt auf die Pain Points der Zielgruppe eingegangen werden. Hier ist allerdings Know-how für die unterschiedlichen Themen gefragt sowie Aktualität des Firmen-Contents und vor allem eine regelmäßige Betreuung, da native Werbung einen grundlegend anderen Ansatz erfordert.
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Nutzen Sie Ihre Inhalte auch, um Ihre Ziele zu erreichen
Der erste Schritt, den es im Native Advertising zu bewältigen gilt, ist die Zielsetzung. Hier sollten Sie zwischen kurz- und langfristigen Zielen unterscheiden. Kurzfristige Ziele sind für gewöhnlich die Erzeugung von Reichweite, Backlinks und Co-Citations. Oder, wie auch bei Qualified Lead Marketing (QLM) von Evernine, die kampagnenbezogene und kurzfristige Leadgenerierung – eine Mischung aus Content und Performance Marketing, die beide Zieldimensionen vereint.
Natürlich verfolgen Sie auch die „klassischen“ Ziele wie die Steigerung der Aufmerksamkeit, um mehr Traffic zu generieren oder die Erhöhung der Conversions und Umsätze. Aber genau hier kann auch Native Advertising zielführend sein, denn affine und interessierte Nutzer klicken eher und konvertieren besser. Bereiten Sie Ihren Content also spannend und Pain Point-bezogen auf, um die Leser hier zu triggern.
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- Präzises Targeting – Von Kontext zu Standort, Plattform, Branchen und demografischen Merkmalen, die Systeme der Publisher-Netzwerke schlagen Ihre Inhalte genau den Nutzern vor, die sich am wahrscheinlichsten dafür interessieren. Sie können auch jederzeit zusätzliche Targeting Ebenen hinzufügen, um Ihre Zielgruppe noch gezielter zu erreichen.
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- Keine penetrante Werbung – Und das Schöne ist, Ihre Inhalte werden den potentiellen Lesern nativ in den Online Magazinen empfohlen, auf denen sie sich aufhalten – und auch wenn es mal die Bunte, die Gala oder die Sport Bild sein sollte, gerade hier trifft man die Zielgruppe auch im privaten Umfeld. Und auch im Sommer am Strand.
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uelle Titelbild: iStock / Jasmina007
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