07.12.2018

Individualität für Ihre Kunden – So funktioniert die Fashion Branche

Mode-Unternehmen im E-Commerce gelten derzeit als Trendsetter. Mit Konfigurations-Tools Ihren individuellen Style auswählen. Online-Shops für Fashion können mit Kundenfreundlichkeit mehr Verkaufszahlen generieren.

Die Mode-Branche ist im Internet ein gigantisches Geschäft. Die E-Commerce Fashion Branche hat laut Statista derzeit bereits ein Umsatzvolumen von 481 Milliarden Dollar und soll bis 2022 auf 731 Milliarden Dollar anwachsen. Bis 2027 sollen mehr Modeartikel im Web verkauft werden als im stationären Handel.

 

Online-Händler, die an diesem Wachstum partizipieren wollen, sollten vor allem auf individuelle Angebote setzen. Kunden wollen nicht mehr nur einfach einkaufen, sondern sie wollen ihre eigene Persönlichkeit im Shop wiederfinden und sich inspirieren lassen.

 

Ein Problem für kleinere Online-Händler ist, dass der Wettbewerbsdruck riesig und es gegen Giganten wie Amazon oder Zalando schwer anzukommen ist. Mit der schieren Breite des Angebotes der Online-Riesen können nur wenige mithalten.

Mit Individualisierung und neuen Technologien zum Erfolg

Es bleibt als Ausweg Individualität, Fokus auf Qualität und gegen den Strom schwimmen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Konfigurations-Tools, die es erlauben, einen ganz individuellen Style zu generieren. Auch Nischenmärkte wie Manga, Gothic oder Cosplay spielen eine immer wichtigere Rolle.

Soziale Medien sollten zudem nicht vernachlässigt werden, um Kunden auf den eigenen Shop zu lotsen. Und auch die virtuelle Realität und künstliche Intelligenz ermöglichen ein dreidimensionales Einkaufserlebnis. So kann ein Outfit mit individuellen Farben und Kombinationen auf den eigenen Körper zugeschnitten, virtuell anprobiert werden.

Kunden wollen zeitnahe Informationen

Sonderangebote, befristete Offerings und saisonale Aktionen sollten prominent platziert werden. Der Kunde sollte stets das Gefühl erhalten, dass der Shop das für ihn jeweils beste und günstigste Angebot bietet. Die Produktzyklen sind kurz und ebenso die Aufmerksamkeitspanne. Mit automatisiertem Marketing kann die richtige Balance zwischen Lagerbeständen und Kundeninteresse gefunden werden.

Auf mobile Shopper vorbereitet sein

Viele Leute nutzen keinen PC mehr, sondern fast ausschließlich das Smartphone – Tendenz steigend. Für die ein Shopping-Erlebnis sind die kleinen Handy-Bildschirme nicht ideal, aber stellen Sie sich auf das veränderte Kundenverhalten ein und bereiten Sie eine Angebots-Site vor, die speziell auf mobilen Zugriff eingerichtet ist. Die mobile Seite muss auf den typischen Handy-Bildschirm ausgerichtet sein, also schlank und aufgeräumt. Kunden sollten eine Erfahrung vorfinden, die Ihnen Eingaben erleichtert und leicht Favoriten finden lässt.

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Quelle Titelbild: Klik & Pay

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