20.07.2018

Die Bitcoin-Blase war der Vorgeschmack auf das, was noch kommt

Für viele Einsteiger eröffnet sich nun die Gelegenheit, in die Kryptowährungen zu investieren. Krypto-Pionier CONSERVE bietet für den optimalen Start praxisnahe Schulungen an – als Leser von MyBusinessFuture können Sie die Experten von CONSERVE im kostenlosen Webinar „Bitcoin Gewinner & Verlierer“ (25 Minuten) kennenlernen und sich 20 Prozent Rabatt auf das Praxis-Seminar sichern.

Bitcoin (als Technologie und Netzwerk großgeschrieben, als Währung auch kleingeschrieben) gilt als Inbegriff der Kryptowährungen und hatte am 17. Dezember 2017 vorübergehend die Kurs-Marke von 20.000 US-Dollar beziehungsweise 16.000 Euro überschritten. Maßgeblich befeuert wurde dies durch die Euphorie und Spekulation, dass mit dem Handelsstart der Bitcoin-Futures in den USA (CBOE und CME) auch die großen institutionellen Anleger in Scharen kommen. Doch die Hedge-Fonds kamen nicht. Noch nicht! Zumindest passiert es nicht so schnell wie gedacht.

All diejenigen, die auf schnellen Profit spekuliert hatten, wurden enttäuscht und der Bitcoin Kurs ist auf das Niveau vor dem Hype zurückgefallen. Die großen Vermögensverwalter haben Zeit und müssen nicht inmitten einer Spekulationsblase zu übertriebenen Preisen kaufen. Sie können warten und geschickt und gut überlegt handeln.

Außerdem entsprechen die Aufbewahrungslösungen für Bitcoin noch nicht den Sicherheitsansprüchen der Vermögensverwalter und müssen erst noch entwickelt werden, denn schließlich wurden die großen Tresoranlagen zur Lagerung von Gold auch nicht über Nacht erbaut. Da Kryptowährungen digital sind und kein Gewicht haben, nützen die bestehenden Verwahrungslösungen aus dem letzten Jahrtausend nicht viel, da diese für physische Dinge wie Gold und Diamanten entwickelt worden sind. Für die Aufbewahrung von großen digitalen Vermögen müssen völlig neue Konzepte her, die sich erst noch beweisen müssen. Unternehmen wie Coinbase arbeiten mit Hochdruck an solchen Lösungen, um den Kryptomarkt für institutionelle Anleger zu öffnen.

 

Ungefähr fünf Jahre haben die Vermögensverwalter noch Zeit, diese Lösungen zu entwickeln, glaubt man Professor Saifedean Ammous, der gerade sein Buch „The Bitcoin Standard“ veröffentlicht hat und dazu ein gern geladener Gast auch bei deutschen Banken ist.

 

Denn ab 2024 stellt Bitcoin dann das „härteste“ Geld dar, das der Mensch je geschaffen hat und könnte damit Gold als Wertspeicher Nr. 1 ablösen. Folgt man der Argumentation von Professor Ammous, ergibt sich der „ökonomische Härtegrad“ eines Geldes allein aus der Schwierigkeit, nicht noch viel mehr davon erzeugen zu können – wenn die Nachfrage drastisch ansteigt. Bei Gold liegt die weltweite, jährliche Produktion seit jeher zwischen 1,5 und 2 Prozent. Egal wie sehr sich die Goldminenbetreiber auch anstrengen, es wäre ihnen nicht möglich, die neu geförderte Menge Gold auf über 2 Prozent zu bringen, sollte die Nachfrage nach Gold drastisch steigen. Zumindest war das die letzten 5000 Jahre so. Vergleicht man dies mit allen anderen „liquiden Gütern“, die der Mensch produzieren kann, ist Gold das inflationsstabilste Produkt menschlicher Arbeit bzw. Zeit und hat sich deshalb in einem tausendjährigen Wettstreit als bester „Wertspeicher“ durchgesetzt. Unpraktisch an Gold ist lediglich die Teilbarkeit und das hohe Gewicht, um es im Alltag als Zahlungsmittel zu verwenden. Aber als „Wertspeicher“ hat Gold bisher gute Dienste geleistet.

Bitcoin behebt nicht nur die Probleme hinsichtlich Teilbarkeit und Gewicht von Gold, der Algorithmus ist so gestaltet, dass seine Inflation 2020 nicht nur mit Gold „gleichzieht“, sondern ab 2024 sogar unter die Inflation von Gold sinkt und konstant weiter fällt, bis die Inflation schlussendlich bei 0 Prozent angekommen ist.

 

Aber der Algorithmus wurde ja von Menschen geschaffen, also können Menschen das auch wieder ändern, oder? Jein! Zu verstehen, warum es „praktisch“ unmöglich ist, an der Programmierung der Bitcoin-Geldmenge etwas zu ändern oder Bitcoin gar aufzuhalten bzw. zu stoppen, kostet selbst Akademiker in der Regel mehrere Monate Lebenszeit.

Aber auch zu verstehen, warum es bisher niemandem gelungen ist, den Erfolg und „Netzwerkeffekt“ von Bitcoin zu „kopieren“ und wieso auch dies „praktisch“ vermutlich nicht passieren wird erschließt sich einem nicht sofort. Warum? Bitcoin ist eine komplizierte Symbiose aus Mathematik, Informatik und Ökonomie. Die meisten Menschen sind in der Regel, auch wenn überhaupt, nur Experten auf einem der drei Gebiete. „Bitcoin ist ein Intelligenztest, den nicht jeder auf Anhieb besteht“, so Professor Saifedean Ammous.

 

Wer die Grundlagen verstehen möchte, findet mit dem kostenlosen Webinar von CONSERVE „Bitcoin Gewinner & Verlierer“ einen guten Einstieg. Das fortführende kostenpflichtige 4-stündige Praxis-Seminar vermittelt die Grundlagen der hinter den Kryptowährungen stehenden Blockchain-Technologie, hilft dabei, „gesunde“ und dauerhaft funktionierende Blockchains von kurzfristigen bzw. „schlechten“ Blockchains zu unterscheiden und im beruflichen sowie privaten Umfeld zum Blockchain-Experten aufzusteigen.

Info: Mit seinem Angebot richtet sich CONSERVE BlockChain-Service an alle, die die Blockchain wirklich praxisnah verstehen wollen, bevor sie blind investieren oder Anwendungsmöglichkeiten für ihr Business erörtern. Das Seminar deckt in nur vier Stunden ab, wofür sonst ein mehrmonatiges oder sogar mehrjähriges Selbststudium erforderlich ist. Die Leser von MyBusinessFuture können im Anschluss an das kostenlose Webinar einen 20 Prozent-Gutschein für die kostenpflichtigen Seminare erhalten. So kommt man als Teilnehmer mit weiteren Sonderrabatten auf 608,00 € statt 790,00 € – ein ziemlich spannender Deal, wie die Redaktion von MyBusinessFuture findet.

Einsteiger-Seminare für potenzielle Blockchain-Experten

Die Kölner CONSERVE Gruppe ist seit 2010 einer der führenden Blockchain-Pioniere in Deutschland und bietet als Systemhaus Beratung, Programmierung und Schulungen an. Besondere Expertise hat das Unternehmen im Umgang mit der Blockchain-Technologie im Finanzwesen für Kryptowährungen wie dem Bitcoin- und Lightning-Netzwerk. Hieraus ist die CONSERVE BlockChain-Service GmbH entstanden, die vom Wissen des Mutterkonzerns und vom Know-how der eigenen Krypto-Experten profitiert.

Mit exklusiven Einsteiger-Webinaren sowie Einsteiger-Seminaren in Form von 4-stündigen Praxis-Workshops in kleinen Gruppen wendet sich das Blockchain-Team von CONSERVE speziell an potenzielle Anleger, die sich ein Basiswissen über die Blockchain-Technologie und Kryptowährungen aneignen möchten und deren Anwendung in der Praxis direkt üben wollen. Dieses ist Voraussetzung für erfolgreiche Investitionen in Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Ripple und Co. Eine Anlageberatung geht mit den Seminaren nicht einher.

 

Die Praxis-Workshops dienen nicht nur der Wissensvermittlung, sondern vor allem der praktischen Umsetzung und Vertiefung des Gelernten durch entsprechende Übungen.

Sie finden seit Anfang März 2018 in Köln, Berlin, München, Stuttgart, Hamburg, Leipzig, Dresden, Frankfurt am Main und Düsseldorf statt. Melden Sie sich noch heute zu dem kostenlosen Webinar „Bitcoin Gewinner & Verlierer“ an.

Theorie und Praxis vereint

Die Seminare sind laut CONSERVE mit garantiertem Lernerfolg und Geld-zurück-Garantie in zwei Blöcke gegliedert. Der erste, kürzere Teil ist dem theoretischen und technologischen Verständnis als Grundlage für die Blockchain und die Kryptowährungen gewidmet. Die konkreten Inhalte finden Sie hier.

 

Die Teilnehmer erfahren im Theorieteil unter anderem:

 

  • Was ist der Unterschied zwischen „Bitcoin“ und „bitcoin“?
  • Wer steckt dahinter und wer verdient damit Geld?
  • Was ist eine Blockchain, wie funktioniert sie?
  • Was sind die grundlegenden Eigenschaften einer Blockchain am Beispiel Bitcoin?
  • Was hat es mit den Hash-Funktionen auf sich, was ist Mining?
  • Welche Kryptowährungen gibt es und was sind die ökonomischen Grundlagen?
  • Wie wird Kryptogeld sicher aufbewahrt und verwendet?

 

„Hands on“ heißt es im Praxisteil

 

Im Praxisteil werden die Teilnehmer mit einem Kleinstbetrag direkt in einen Online-Börsenplatz für Kryptowährungen geführt und erhalten nach der Registrierung einen persönlichen Tresor (eine „Hardware-Wallet“), der jeweils in ihrem Besitz bleibt. Dabei erfahren die Seminar-Teilnehmer auch, welche Fallstricke und Risiken es gibt und wie diese vermieden werden können. Hinzu kommen Tipps zu allgemeinen Fragen.

 

Der Praxisteil im Überblick:

 

  • Erzeugung einer Hash-Funktion
  • Erstellen einer eigenen Bitcoin-Adresse
  • Untersuchen einer Blockchain
  • Anmelden an einer Tauschbörse
  • Umtausch von Euro in Bitcoin oder Litecoin und umgekehrt
  • Auspacken und Einrichten einer eigenen Hardware-Wallet
  • Transferieren von Bitcoin oder Litecoin von der Tauschbörse zum Tresor und umgekehrt
  • Zahlung mit Bitcoin oder Litecoin vom Tresor an einen Dritten

Die Blockchain in 2 Minuten verstanden:

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Quelle Titelbild: KeremYucel / iStock

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