digitale gesundheit
10.01.2017

Nie wieder zum Arzt: Digitale Gesundheit im Fokus

Für beinahe jeden Gesundheitsaspekt gibt es mittlerweile eine App. Ernährung, Fitness und selbst Krankheitsdiagnosen sind so möglich. Können Sie sich bald den Arztbesuch sparen?

Smartphones sind so verbreitet wie nie zuvor und auf das Internet lässt sich von überall aus zugreifen. Dadurch hat sich die Nutzung von sämtlichen Apps erheblich gesteigert. Außerdem gewinnen Smartwatches die Bewegungen aufzeichnen oder alle möglichen Gesundheitsparameter messen immer mehr an Beliebtheit. Die digitale Gesundheit ist mittlerweile keine Zukunftsmusik mehr, sondern ist in unserem Alltag angekommen.

 

Mobile Health ist zu einem attraktiven Marktsegment geworden und laut Branchenexperten stehen den Nutzern rund 100.000 verschiedene Gesundheits-Apps zur Verfügung.

„Wussten Sie: Auch Krankenkassen verschenken Wearables und bieten den Kunden für das Tracking ihrer Gesundheitsdaten Boni.“

Die digitale Gesundheit birgt große Potenziale und ist somit ein Wachstumsfeld, besonders in wirtschaftlicher Hinsicht. Hier finden sich Anwendungsgebiete schon heute:

 

  • Gesundheitsvorsorge
  • Therapien
  • Diagnose von Krankheiten

 

Kooperationen liegen zwischen IT- und Pharma-Konzernen bereits voll im Trend. Besonders interessant sind Technologien zur Frühdiagnostik. Wichtigste Voraussetzung: Die Technologien müssen vom Nutzer auf Anhieb verstanden werden und bedienbar sein.

Quelle Titelbild: Evernine GmbH

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