11.09.2018

KI fördert Interaktion zwischen Mensch und Maschine

Mensch und Maschine sollen in Zukunft „Hand in Hand“ gehen. Die hierzu notwendige künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur dem Endverbraucher vorbehalten. In Unternehmen wächst die Zahl der Projekte rund um künstliche Intelligenz stetig. 

Die Produktivität der gesamten Weltwirtschaft soll durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (kurz KI) bis 2030 um ein Volumen von 15,7 Billionen US-Dollar steigen – davon geht das Beratungsunternehmen PwC zumindest aus.

 

Viele Entscheider haben diesen Trend erkannt und wollen vom KI-Boom profitieren. Es gibt bereits zahlreiche Einsatzszenarien, in denen KI echte Mehrwerte gebracht hat.

KI am Arbeitsplatz

Die künstliche Intelligenz hat bereits in vielen Unternehmen die Interaktion zwischen Mensch und Maschine neu definiert. Ein bekanntes Beispiel ist es, dass Schachroboter mittlerweile menschliche Großmeister schlagen können.

 

Der Mensch beobachtet, welchen Zug sein Maschinenpartner vorschlägt und behält es sich vor, diesen Vorschlag anzunehmen oder abzulehnen. Dieses Konzept ist als Zentaur bekannt.

Auch im geschäftlichen Leben werden Teams aus Mensch und Maschine unschlagbar sein, wenn sich jeder von beiden darauf konzentriert, was er am besten kann. Dafür sind ausgefeilte Prozesse nötig. 

Virtuelle Assistenz für Mitarbeiter

Sie wollen diesen Beitrag in voller Länge lesen? Auf proservia.de finden Sie den vollständigen Bericht – hier klicken.

Quelle Titelbild: xijian / iStock

[plista]