Alle Daten im Trockenen: Nie wieder die IT-Katastrophe
Ohne Vorwarnung stand der Serverraum einer Steuerkanzlei eines Tages unter Wasser. Der Schaden war immens, doch dieser Dienstleister hatte die entscheidende Lösung.
Alle Daten im Trockenen
Die Steuerkanzlei Jens Krüger erlebte nach einer Überschwemmung eine böse Überraschung: Der Server-Raum stand komplett unter Wasser. Heute bezieht die Firma ihre IT als Dienstleistung von login2work.
Ausgangssituation
Die Steuerkanzlei Krüger mit Sitz in Schweinfurt bietet ihren Mandanten umfassende Unterstützung in steuerrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten.
„Heute bekommen wir von den Updates überhaupt nichts mehr mit und wir müssen die Arbeit nicht mehr unterbrechen.“
Das Leistungsangebot der Kanzlei umfasst neben der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen die laufende steuerliche Gestaltungsberatung, die Finanz- und Lohnbuchhaltung sowie die Beratung zu Themen wie Existenzgründung, Finanzierung und Unternehmensplanung.
Nach einer Überschwemmung des Server-Raums im Jahr 2009 war die Hardware irreparabel beschädigt. Dokumente und Daten konnten gerettet werden, da eine Datensicherungslösung in einem anderen Stockwerk installiert war. Um die defekte Hardware zu ersetzen, hätte die Steuerkanzlei allerdings eine beträchtliche Summe investieren müssen.
Zudem wäre erheblicher Implementierungsaufwand angefallen, um alle Systeme wieder zum Laufen zu bringen. Statt Zeit und Kapital in den Neuaufbau der IT-Infrastruktur zu stecken, entschied sich Diplom-Betriebswirt Jens Krüger für einen grundlegenden Richtungswechsel: Die IT sollte künftig nicht mehr im eigenen Haus betrieben werden. Er setzt nun auf die Dienstleistungen des Cloud Computing-Anbieters login2work.
Sämtliche IT-Anwendungen der Kanzlei laufen heute im Hochleistungsrechenzentrum von login2work – Ausfallsicherheit und Systemverfügbarkeit sind dadurch im Alltag deutlich gestiegen.
Hier ein paar Eindrücke
Das Projekt
login2work führte zunächst eine Datenwiederherstellung durch und legte für die Kanzlei eine Kopie der bisherigen EDV-Umgebung im eigenen ausfallsicheren Rechenzentrum an.
Auch die Anwendungen, mit denen die Mitarbeiter der Kanzlei täglich arbeiten, wurden auf die leistungsfähigen Server von login2work verlagert.
Der Totalausfall durch die Überschwemmung ließ sich so schnell kompensieren: Innerhalb weniger Tage war die neue IT-Lösung einsatzbereit.
Der Zugriff auf die login2work-Umgebung erfolgt über das Internet. Die Anwender melden sich an ihrem PC über einen Web-Browser bei login2work an und können dann sofort die Anwendungen nutzen, die sie für ihre Arbeit benötigen – wie zum Beispiel die Microsoft Office-Programme oder die Fachapplikationen von DATEV.
Alle Daten werden im geschützten Rechenzentrum von login2work gespeichert und kontinuierlich archiviert. Auch der Zugang über das Web ist rundum geschützt: Die gesamte Kommunikation zwischen dem Endgerät des Benutzers und den Servern bei login2work wird durchgängig verschlüsselt.
Jens Krüger, Steuerberater und Diplom-Betriebswirt (FH), ist seine IT-Sorgen los: „Mit login2work müssen wir uns im IT-Bereich um nichts mehr selbst kümmern – so haben wir heute mehr Zeit für das Wesentliche: die Arbeit mit unseren Mandanten.“
Der Nutzen
Aus wirtschaftlicher Sicht bietet die Lösung der Kanzlei vor allem den Vorteil, dass praktisch kein Kapital mehr in technischen Systemen gebunden ist.
Regelmäßige Investitionen in neue Server-Hardware und Software entfallen – die IT-Kosten werden stattdessen größtenteils nutzungsbasiert pro Benutzer und Monat abgerechnet.
Zudem gewinnt die Steuerkanzlei Krüger an Flexibilität: Bei Bedarf können die Mitarbeiter auch unterwegs oder von zu Hause aus auf alle Anwendungen und Dokumente zugreifen.
Automatische Updates
login2work spielt die jeweils aktuellsten Anwendungs-Versionen direkt im Rechenzentrum ein – langwierige Installationen an den PCs der Mitarbeiter sind nicht mehr erforderlich.
Der Benutzer-Support wird ebenfalls komplett von login2work abgewickelt: Die Steuerkanzlei Krüger hat für alle technischen Fragen einen persönlichen Ansprechpartner.
„Wenn früher Software-Updates auf unseren PCs eingerichtet wurden, standen die Rechner teilweise zwei bis drei Stunden während der Arbeitszeit nicht zur Verfügung. Heute bekommen wir von den Updates überhaupt nichts mehr mit und wir müssen die Arbeit nicht mehr unterbrechen.“
Quelle Titelbild: Ryan MCGuire via Gratispgraphy
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