doro wearable
03.07.2017

Neues Doro Wearable ermöglicht Notrufe auf Knopfdruck

Für ältere Menschen kann schon ein kleiner Spaziergang oder ein Einkauf zu einer echten Herausforderung sein. Mit den altersgerechten Mobiltelefonen von Doro ist es nun denkbar einfach, im Notfall einen Notruf zu senden. Jetzt gibt es passend dazu ein eigenes Wearable, das per Knopfdruck eine Kontaktperson alarmiert.

Viele ältere Menschen arbeiten gerne noch im Garten, drehen eine kleine Runde an der frischen Luft oder trauen sich sogar selbst noch Einkäufe zu. Die Gefahr zu Stürzen und sich zu verletzen ist aber mit steigendem Alter recht groß. Damit auch Senioren ihr Leben selbstständig führen können, bietet Doro Mobiltelefone an, die bei einem Notfall Kontaktpersonen informieren.

 

Jetzt hat der Marktführer ein eigenes Wearable auf den Markt gebracht: Das Doro 3500. Das Gerät ist mit fast allen Doro Mobiltelefonen kompatibel und kann jederzeit einen Notruf absetzen. Außerdem erlaubt es das Wearable, via GPS getrackt zu werden. So können Helfer sofort reagieren, wenn doch einmal etwas passiert.

Hilfe rufen per Alarm Trigger

Schnelle Hilfe sollte im Alter nur einen Knopfdruck entfernt sein: Das war die Maxime bei der Entwicklung des Doro 3500. Denn gerade im Alter können bereits triviale Aktivitäten, in denen das Mobiltelefon nicht immer in greifbarer Nähe ist, zu unvorhersehbaren Unfällen führen.

 

In solchen Situationen nimmt das Bluetooth-fähige Armband Verbindung zu einem Doro Smartphone oder einem anderen kompatiblen Doro Gerät auf und ermöglicht es Nutzern mit einem Knopfdruck, Angehörige über eine Notsituation zu informieren – auch ohne das Mobiltelefon in die Hand nehmen zu müssen.

 

Der flache und modische Auslöser lässt sich sowohl um den Hals als auch am Handgelenk tragen und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Dank der IP67-Zertifizierung dringen weder Staub noch Wasser in das Gehäuse des Geräts ein. Das macht es zum idealen Wegbegleiter im Alltag – egal ob unter der Dusche oder beim Waldspaziergang an verregneten Tagen.

So funktioniert das Doro Wearable

Die meisten Mobiltelefone aus dem Doro Portfolio sind mit einem Notrufknopf ausgestattet, der dezent auf der Rückseite des Geräts eingelassen ist. Bereits vor der Nutzung des Telefons können bis zu fünf Nummern festgelegt werden, die im Notfall informiert werden sollen.

 

Kommt es zu einer Betätigung der Notfalltaste am Telefon oder am Armband Doro 3500, wird zunächst eine vordefinierte und zuvor erstellte SMS an alle Telefonnummern in der Liste gesendet.

Im Anschluss ruft das Telefon die erste gespeicherte Nummer an. Bleibt dieser Anruf mehr als 25 Sekunden unbeantwortet, kontaktiert das Telefon die nächste hinterlegte Nummer auf der Liste. In diesem Fall aktiviert sich zudem die Freisprechfunktion automatisch und erlaubt es Nutzern, sich allein auf die Kommunikation zu konzentrieren, um auch beispielsweise nach einem Sturz auf sich aufmerksam machen zu können. Hat der Anwender ein GPS-fähiges Mobiltelefon wie das Doro 8031 im Einsatz, können Helfer darüber hinaus den genauen Standort des Besitzers in Sekundenschnelle lokalisieren.

 

Der persönliche Alarmtaster Doro 3500 eignet sich aber nicht nur, um Angehörige im Notfall zu benachrichtigen, sondern kann bei Bedarf auch direkt an Hausnotrufzentralen angebunden werden. Das geschieht über die Doro Alarm-Anwendung (DAA), mit der sich Smartphones und professionelle Notrufzentralen ohne Umwege koppeln lassen. Aus einem herkömmlichen Mobiltelefon wird so ein Mobile Carephone.

 

Alle für den Notruf wichtigen Daten werden dann über das Doro Secure IP-Protokoll mit der Hilfsorganisation ausgetauscht, um im Notfall schnelle und zielgerichtete Hilfe leisten zu können. Die Geschäftseinheit Doro Care entwickelt Sicherheitslösungen eigens für die ältere Generation und bietet mit den digitalen Hausnotrufgeräten Senioren und hilfsbedürftigen Menschen Unterstützung bei der sorgenfreien Bewältigung ihres Alltags.

 

In Deutschland arbeitet Doro Care beispielsweise mit der Hilfsorganisation Malteser zusammen. Im Rahmen der Kooperation entwickelte Doro eine exklusive Malteser Edition des Mobiltelefons Doro 8031, das dank direkter Verbindung zur Notrufzentrale sowie unkomplizierter und intuitiver Bedienung sofortige Hilfe in Notsituationen verspricht und damit eine zuverlässige Unterstützung im Alter ist. Die Malteser sind damit der erste Anbieter eines Smartphones mit gesicherter Verbindung zur Hausnotrufzentrale in Deutschland.

François Jacob, Regional Manager DACH und Osteuropa bei Doro, erläutert: „Bei der Entwicklung unserer Produkte liegt unser Fokus stets auf den besonderen Bedürfnissen der Altersgruppe 65 Plus. Uns ist wichtig, dass wir Menschen durch die Nutzung unserer Geräte einen großen Mehrwert in ihrem Alltag liefern und ihnen zugleich mit unseren Produkten ein eigenständiges und sicheres Leben ermöglichen können.“

 

Das Doro 3500 und Doro 8031 sind auf dorodeutschland.de und im ausgewählten Fachhandel erhältlich. Doro Care Produkte, die gesichert mit Hausnotrufzentralen kommunizieren, erhalten Sie über den Fachhandel.

Dieser Beitrag basiert auf einer Pressemitteilung der Doro Care GmbH, Juni 2017

Quelle Titelbild: Doro Care GmbH

[plista]