21.06.2019

Mit 6 Fragen zum optimalen Kundenlebenszyklus eines Unternehmens

Die Definition des Kundenlebenszyklus ist das A und O, um eine ideale Marketing-Strategie zu bestimmen. Diese 6 Fragen sollen dabei helfen den optimalen Kundenlebenszyklus zu entwickeln.

Meistens werden zu Beginn bei der Definition die Phasen des Kundenlebenszyklus analysiert und notiert. Welche Touchpoints sind für bestehende und potenzielle Kunden vorhanden? Das können beispielsweise Kontaktpunkte über die Webseite, Soziale Medien und über externe Seiten (z.B. bei einem Partner) sein.

 

Damit man in der letzten Phase Empfehlungen als Marketingexperte erhält, das deutet schließlich auf Kundenzufriedenheit hin, ist die Analyse sehr wichtig. Im Grunde genommen werden die positiven Erlebnisse des Kunden mit der Marke anschließend weiterhin über die Kraft von Word-of-Mouth an Freunde und Kollegen geteilt. Letztendlich ist das Ziel, die Phasen für den Lebenszyklus zu bestimmen und zu identifizieren. So werden Wege gefunden, wie man die Kunden durch die verschiedenen Phasen schnellstmöglich in die gewünschte Phase bringt.

Kundenlebenszyklus ideal definieren

Sobald das Ziel festgelegt wird, kann man leichter steuern, wie sich Kunden durch den Lebenszyklus bewegen sollen. Idealerweise sind Marketingverantwortliche nun an der Reihe, um die richtigen Inhalte und die richtigen Kampagnen für jeden Touchpoint zu entwickeln. Zumal es dann möglich ist, die Bewegung durch den Lebenszyklus zu beeinflussen.

 

Um diesen Punkt zu erreichen, müsste man analysieren, wie sich die Kunden derzeit durch die Phasen bewegen. So kann man besser mögliche Veränderungen in Erwägung ziehen, wodurch der ideale Lebenszyklus erreicht werden kann. Bei der Entwicklung sollten die folgenden sechs Fragen berücksichtigt werden:

In welcher Phase befindet sich der Kunde? (Quelle: Adcubum)
  1. Welche Phasen sind in meinem Kundenlebenszyklus zu durchlaufen?
  2. Ist das der ideale Lebenszyklus?
  3. In welcher Phase befindet sich ein Kunde und wie finde ich das heraus (Indikatoren müssen bestimmt werden)?
  4. Kann ich diese KPI bereits heute automatisch messen?
  5. Wie erkenne ich, wenn sich eine Person im Lebenszyklus nach vorne oder nach hinten bewegt?
  6. Kann und soll ich inaktiv gewordene Kunden zu einer erneuten Interaktion bewegen?

Da in der Definition der Kundenlebenszyklus-Phasen der Schlüssel liegt, ist es möglich die Entwicklung einer Strategie ideal zu gestalten, durch die jeder einzelne Kunde basierend auf dessen derzeitiger Beziehung mit dem Unternehmen angesprochen wird und die dafür sorgt, ihn in spätere Phasen zu führen.

 

Es ist schließlich nicht ratsam rasante und drastische Entscheidungen zu treffen sowie sich nur auf Umsatz zu verharren. Es bedarf beispielsweise eine skalierbare Marketing-Automation für eine bessere Interaktion mit potenziellen Kunden, um diejenigen aus den verschiedenen Phasen gleichermaßen abzuholen. 

Auf der Suche nach Unterstützung bei der Digitalen Transformation. Lesen Sie in unserem Whitepaper, wie eine Qualified-Lead-Marketing-Kampagne effizient und zielführend umgesetzt werden kann.

Quelle Titelbild: unsplash/ Samson Creative

[plista]

[qode_interactive_image]