24.10.2018

Mehr deutsche Unternehmen fragen Managed-Services an

Im letzten Jahr ist die Nachfrage nach Managed-Services und Transformation-Angeboten von Großkunden enorm gestiegen. Viele Unternehmen sehen die Notwendigkeit sich Unterstützung beim Thema Cloud und den damit verbundenen Aufgaben zu holen.

Viele Managed-Services Anbieter konnten im letzten Jahr einen Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich verzeichnen. Neben den traditionellen Managed-Service-Angeboten wurden vor allem auch digitale Services nachgefragt. Dabei werden alle Infrastrukturumgebungen wie On-Premises, Private sowie Public Cloud auf einer Plattform vereint und betrieben.

Vorteile der Managed-Service Anbieter

Viele Unternehmen sind jetzt auf die Managed-Service Anbieter angewiesen, wenn sie mit der Digitalisierung mithalten und in die Cloud migrieren wollen. Die neuen Geschäftsideen können jedoch nicht immer direkt so schnell und effizient von der IT-Abteilung umgesetzt werden – dafür fehlt oft das Know-how. Dennoch erwarten die Fachabteilungen einen flexiblen, skalierbaren Service, der in kürzester Zeit bereitgestellt werden kann. Genau auf diese Anforderungen haben sich die Managed-Services Anbieter spezialisiert und greifen der Mitarbeitern der IT-Abteilung gerne unter die Arme.

Die Managed-Service Anbieter sind vor allem auf den erfolgreichen Umzug der komplexen IT-Architektur in die Cloud spezialisiert. Mit ihrer umfassenden Transformationserfahrung helfen sie eine erfolgreiche und individuell abgestimmte IT-Architektur mitzugestalten. Dabei wird der Aufbau einer hybriden bzw. Multi-Cloud-Lösung unter Einbeziehung der großen Public-Cloud-Anbieter berücksichtigt. Das Angebot der Anbieter wird durch die Bereiche Sicherheit, Backup und Netzwerk abgerundet.

Anbieter im Vergleich

Die Information Services Group hat in seinem Anbietervergleich „Infrastructure & Data Center/Private Cloud Germany 2018“ viele Managed-Services und Transformations-Angebote für Großkunden betrachtet und die Fähigkeiten der einzelnen Anbieter verglichen.

 

Dabei wurde unter anderem das Angebot in den Bereichen Server, Storage und Datenbanken und Netzwerk bewertet, sowie die Rechenzentrumsinfrastruktur und die Dienstleistung an sich.

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel der Information Services Group (ISG).

Titelbild: iStock/ NicoElNino

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