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17.02.2020

Exklusiv für Tierärzte: So müssen Sie Ihren Forderungen nicht mehr hinterherrennen

Kennen Sie das auch? Sie wollen sich voll und ganz auf Ihre tierischen Patienten konzentrieren, aber die offenen Rechnungen machen Ihnen Sorgen, denn sie werden einfach nicht bezahlt. Das geht nicht nur Ihnen so – In Deutschland lässt die Zahlungsmoral oft zu wünschen übrig. Wie Sie Ihr Inkasso effektiver machen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Sie stehen den ganzen Tag am Behandlungstisch. Sie kümmern sich um jeden tierischen Patienten, der in Ihre Obhut gegeben wird – Sie behandeln Wunden, testen Blutwerte, führen lebenswichtige Operationen durch und retten so den liebsten Freund des Menschen. Der Tag kann so ganz schön lang werden und wenn die Praxis schließt, steht eigentlich noch der Papierkram an. Es müssen Rechnungen für die Behandlungen gestellt werden und überprüft werden, ob alle Bezahlungen eingegangen sind. Eine lästige und aufwendige Aufgabe, gerade nach einem anstrengenden Tag. 

Offene Rechnungen sind keine Seltenheit

Hinzu kommt dass die Zahlungsmoral in Deutschland meistens zu Wünschen übrig lässt. Rechnungen werden oft vergessen zu bezahlen. Wenn nach zwei Mahnungen immer noch kein Geld eingeht, ist das äußerst ärgerlich – aber eher die Regel als die Ausnahme. Je nach Höhe des Zahlungsausfalls kann aber die Existenz der eigenen Praxis daran hängen.

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Offene Rechnungen rauben einem viele Nerven. Dabei wollen Sie sich doch nur um das Wohl der Tiere kümmern. Das können Sie auch! Indem Sie sich einen starken Partner für das Forderungsmanagement suchen. Neben hilfreichen Tipps zum Mahnwesen innerhalb des Artikels bietet Ihnen unser Magazin auch eine exklusive Infografik, die Ihnen in 4 Schritten erklärt, wie Sie Ihre offenen Rechnungen sicher & seriös an Experten abgeben können. 

Wirtschaftlicher Schaden versus Scham des Geldeintreibens

B2C-Unternehmen warten laut dem Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) im Schnitt rund 81 Tage auf die Bezahlung. B2B-Kunden sind mit circa 72 Schuldentagen etwas besser dran, aber hier geht es oft auch um sehr viel mehr Geld. Von schlechter Zahlungsmoral besonders betroffen, sind der Reihe nach der Online-Handel, gefolgt von Energieversorgern, Vermietern, Handwerkern und Fitnessstudios. Dienstleister allgemein, Unternehmen des Gesundheitswesens und Telekommunikationsanbieter sitzen aber auch oft lange auf ihren Kosten. Das zeigt einmal mehr, dass die Verbraucher die säumigsten Kunden sind. Banken und Versicherungen warten interessanterweise am wenigsten auf die Begleichung von offenen Rechnungen.

Wie das Magazin capital Plum Consulting im Auftrag des Softwareanbieters Sage zitiert, werden in Deutschland neun Prozent aller Rechnungen zu spät bezahlt, folglich fehlen den Unternehmen 56 Milliarden Euro an Cashflow. Allein 2018 haben deutsche Inkassofirmen wie LEGIAL 5,8 Milliarden Euro in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt, so der BDIU.

Keine Angst vor Hilfe

Gerade jungen Startups ist es oft peinlich, das Forderungsmanagement auszulagern. Außerdem befürchten sie so, ihre Kunden zu verprellen und sie zu verlieren. Angesichts der oben genannten Zahlen muss ihnen das aber nicht unangenehm oder peinlich sein. Wem es peinlich sein sollte, ist vielmehr der säumige Kunde, auch wenn es vielleicht ein Versehen war.

Aber die Sorgen, das Mahnwesen oder Forderungsmanagement an ein Inkassodienstleister abzugeben, haben zum Teil auch andere Gründe. Manch ein Geschäftsführer oder Leiter der Finanzabteilung fürchtet vielleicht auch einen komplizierten Umstellungsprozess oder, an ein unseriöses Unternehmen zu geraten, gar an eines mit „Mafiamethoden“. Weitere mögliche Risiken, die sie möglicherweise sehen, sind unkalkulierbare Mengen an Forderungen, hohe Kosten pro Leistung und intransparente Forderungsprozesse.

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Worauf Sie beim Forderungsmanagement achten sollten

Einige der Ängste mögen berechtigt sein, lassen sich aber mit ein paar Tipps ohne Probleme ausschließen. Daher haben wir zusammen mit unserem Inkassospezialisten LEGIAL Empfehlungen entwickelt, wie Sie an keinen Partner mit „Mafiamethoden“ geraten und Ihr Mahnwesen optimieren. Hier sind drei Tipps, die dabei helfen, dass Ihre Forderungen beglichen werden.

Tipp 1: Persönlicher Ansprechpartner gegen Kundenabdrift

Schicken Sie nicht stumpf anonymisierte Mahnungen heraus, sondern bestimmen Sie einen persönlichen Ansprechpartner, der die Kunden sanft an die ausstehende Zahlung erinnert und als solcher auch verfügbar ist. Das und die Hoffnung, durch ein Telefonat oder per E-Mail ein teures Mahnverfahren abzuwenden, kann dazu beitragen, dass keine Kunden verlorengehen. Gleiches gilt auch für Angebote, die ausstehenden Rechnungsbeträge in Raten zu bezahlen.

Wählen Sie immer einen konkreten Ansprechpartner aus, um ihre Kunden langfristig zu halten. (Quelle: iStock / Georgijevic)

Dabei noch ganz wichtig: Passen Sie auf, dass Sie einen in die Stelle passenden Mitarbeiter als Ansprechpartner definieren. Punkte wie Rhetorik, Herangehensweise & Feingefühl sind wichtig.

Tipp 2: Individuelle Problemlösung

Manche Mahnwesen und Inkassobüros arbeiten nur nach einem Tarif und verlangen jedem Kunden, egal wie groß oder klein dieser ist, den gleichen Beitrag ab. Besonders kleine Unternehmen können sich diesen Jahresbeitrag nicht leisten oder werden von diesem möglicherweise abgeschreckt. Achten Sie also darauf, dass Sie bei dem möglichen Partner auf Ihre Größe oder Branche zugeschnittene Tarife angeboten bekommen, dann ist das ausgelagerte Mahnwesen auch günstiger als gedacht.

Tipp 3: Abwicklung rückwirkender Forderungen

Bei vielen Unternehmen liegen die Forderungen teilweise ein halbes Jahr oder länger zurück. Manchmal wird auch schlicht vergessen, Mahnschreiben zu verschicken. Wenn Sie einen Inkassopartner beauftragen, sollten Sie darauf achten, dass er auch rückwirkend Forderungen bearbeitet. Wenn Sie das Forderungsmanagement selbst in die Hand nehmen, sollten Sie auch nicht mehr als sechs Monate verstreichen lassen, bevor Sie die erste, zweite oder dritte Mahnung verschicken.

Vor Gericht können lediglich korrekt titulierte Forderungen durch den Gerichtsvollzieher vollstreckt werden. (Quelle: iStock / simpson33)

Bonus-Tipp: Außergerichtliche Einigung

Sollten alle Stricke reißen und der Gläubiger möchte Partout nicht zahlen, enden Forderungsstreitigkeiten nicht selten vor Gericht. Wichtiger Tipp, um erfolgreich zu: Nur korrekt titulierte Forderungen können durch den Gerichtsvollzieher vollstreckt werden. Achten Sie daher bereits bei der Auftragsannahme darauf, dass alle notwendigen Daten Ihres Kunden richtig und vollständig erfasst sind. Doch zu dieser zeitraubenden und kostenintensiven „Ultima Ratio“ muss es mit dem richtigen Partner erst gar nicht kommen.

Forderungsexperten wie von LEGIAL sorgen bereits vorgerichtlich dafür, dass Schuldner durch eine persönliche und individuelle Problemlösung die ausstehenden Rechnungen begleichen. Selbst, wenn die Schuldner wirtschaftlich nicht in der Lage sind, handeln Forderungsmanager Zahlungsvereinbarungen aus und wickeln diese ab. Nicht nur aus diesen Gründen kann LEGIAL je nach Auftraggeber eine Erfolgsquote von bis zu 75% an beglichenen Forderungen vorweisen.

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„Mit Anspruch. Für Anspruch.“ Kurz: LEGIAL

Mit diesen Tipps kann bei der Optimierung Ihres Forderungsmanagements eigentlich nichts schief gehen. Bei einer Zusammenarbeit mit einem Spezialisten wie LEGIAL sollte das aber sowieso nicht der Fall sein. Mit dem Motto „Mit Anspruch. Für Anspruch“ führt der Mahnwesen-Experte verantwortungsvolle und mit unternehmerischem Handeln, Integrität und einer hohen Expertise in der Prozessfinanzierung und im Forderungsmanagement für kleine, mittelständische und große Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen das Forderungsmanagement aus.

 

In der kostenlosen Infografik „So kommen Sie einfach und schnell an Ihr Geld“ haben wir zusammen mit unserem Experten LEGIAL einen Weg entwickelt, wie Sie schnell und unkompliziert Ihr Forderungsmanagement abgeben können und somit seriös und bequem an Ihr ausstehendes Geld kommen. Klicken Sie hier, um zum Download zu gelangen.

Tipp 2: Individuelle Problemlösung

Manche Mahnwesen und Inkassobüros arbeiten nur nach einem Tarif und verlangen jedem Kunden, egal wie groß oder klein dieser ist, den gleichen Beitrag ab. Besonders kleine Unternehmen können sich diesen Jahresbeitrag nicht leisten oder werden von diesem möglicherweise abgeschreckt. Achten Sie also darauf, dass Sie bei dem möglichen Partner auf Ihre Größe oder Branche zugeschnittene Tarife angeboten bekommen, dann ist das ausgelagerte Mahnwesen auch günstiger als gedacht.

Tipp 3: Abwicklung rückwirkender Forderungen

Bei vielen Unternehmen liegen die Forderungen teilweise ein halbes Jahr oder länger zurück. Manchmal wird auch schlicht vergessen, Mahnschreiben zu verschicken. Wenn Sie einen Inkassopartner beauftragen, sollten Sie darauf achten, dass er auch rückwirkend Forderungen bearbeitet. Wenn Sie das Forderungsmanagement selbst in die Hand nehmen, sollten Sie auch nicht mehr als sechs Monate verstreichen lassen, bevor Sie die erste, zweite oder dritte Mahnung verschicken.

Bonus-Tipp: Außergerichtliche Einigung

Sollten alle Stricke reißen und der Gläubiger möchte Partout nicht zahlen, enden Forderungsstreitigkeiten nicht selten vor Gericht. Wichtiger Tipp, um erfolgreich zu: Nur korrekt titulierte Forderungen können durch den Gerichtsvollzieher vollstreckt werden. Achten Sie daher bereits bei der Auftragsannahme darauf, dass alle notwendigen Daten Ihres Kunden richtig und vollständig erfasst sind. Doch zu dieser zeitraubenden und kostenintensiven „Ultima Ratio“ muss es mit dem richtigen Partner erst gar nicht kommen. Forderungsexperten wie von LEGIAL sorgen bereits vorgerichtlich dafür, dass Schuldner durch eine persönliche und individuelle Problemlösung die ausstehenden Rechnungen begleichen. Selbst, wenn die Schuldner wirtschaftlich nicht in der Lage sind, handeln Forderungsmanager Zahlungsvereinbarungen aus und wickeln diese ab. Nicht nur aus diesen Gründen kann LEGIAL je nach Auftraggeber eine Erfolgsquote von bis zu 75% an beglichenen Forderungen vorweisen.

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