02.12.2022

Ganz einfach digital in die E-Mobilität starten – mit Einfach E-Auto

Wie der Name Einfach E-Auto schon verrät, will das erst 2019 in Gauting bei München gegründete Unternehmen den  Einstieg in die E-Mobilität erleichtern und Interessenten die Qual der Wahl abnehmen.

Julian, das Alias von Co-Founder und Mitgesellschafter Julian Feser, ist das KI-gestützte Aushängeschild von Einfach E-Auto und stellt beim Klicken auf „Finde dein E-Auto“ nur elf Fragen, um den Einstieg in die E-Mobilität zu erleichtern. Dazu gehören Standardfragen wie die nach gewünschten Fahrzeuggröße und Reichweite ebenso wie die nach Park- und Lademöglichkeit.

Interessenten beziehungsweise Neukund:innen können so ohne Vorwissen auf der Website von Einfach E-Auto ganz komfortabel ihr E-Mobilitätspaket aus Kauf- oder Leasingangeboten für E-Autos, Wallbox und Ladekarten zusammenstellen. Hinzu kommen jede Menge Informationen über Förderungen und als neuestes Highlight ein Vergleich von THG-Quoten.

Geld verdienen mit THG-Handel

THG-Quote steht für Treibhausgasminderungsquote und verpflichtet Mineralölunternehmen, ihren Beitrag zu leisten, den durch fossile Treibstoffe verursachten CO2-Ausstoß sukzessive zu senken. Wer ein vollelektrisches Mobil fährt, ob Auto oder Leichtkraftrad, kann im Gegenzug über den Emissionshandel Geld verdienen. Der ADAC, einer von vielen namhaften Partnern von Einfach E-Auto, spricht von etwa 250 bis 350 Euro pro Jahr und klärt auf: Die Höhe der THG-Quote legt jeweils die Bunderegierung fest. Aktuell sind es 7 Prozent, 2030 soll sie aber schon bei 25 Prozent liegen.

Ursprünglich sollten davon nur Betreiber öffentlicher oder privater Ladestationen profitieren. Der Gesetzgeber hat aber laut ADAC die Definition eines privaten Ladepunktes aber so erweitert, dass faktisch jeder oder jede mit einem vollelektrischen Auto am Quotenhandel teilnehmen können.

Von Ladekarte bis E-Auto – Angebote über Angebote

Einfach E-Auto bietet in seinem Online-Shop nach verschiedenen Kriterien gefiltert auch ein breites Sortiment von Ladestationen und Wallboxen an. Die günstigsten KfW 440 geförderten Ladestationen im Sortiment sind aktuell die ADAC-Testsieger ABL Wallbox eMH1 Basic für 589 Euro und go-e Charger HOMEfix für 649 Euro, beide jeweils mit 11 kW Leistung. Die ABL Wallbox eMH1 Basic mit 22 kW ist auch schon für 799 Euro zu haben.

Der ebenfalls nach verschiedenen Suchkriterien gefilterte Ladekarten-Vergleich von Einfach E-Auto führt mit einem Klick auf die gewünschte Karte direkt auf die Seite der Anbieter, darunter neben ADAC und Energieversorgern wie e.on auch Fahrzeughersteller wie Audi, BMW und Cupra sowie das Startup elvah, das mit „beste Lade-Entscheidung“ wirbt.

Beim interaktiven E-Auto-Vergleich führender Hersteller kann man unter anderem den maximalen Listenpreis, die reale Mindestreichweite, die Fahrzeuggröße, die Marke, den Ladeanschluss (DC-Schnelllader, 22 kW Onboard-Lader oder bidirektionales Laden) sowie Lieferzeiten und mögliche Förderungen wie Umweltbonus und Dienstwagenbesteuerung wählen. Darüber hinaus hat Einfach E-Auto auch immer attraktive Sonderangebote im Portfolio. Und wer über Fahrzeugleasing nachdenkt, kann sich vertrauensvoll an Julian wenden.

Quelle Titelbild: Einfach E-Auto