Proservia
12.03.2019

Arbeiten mit Skype for Business – so gelingt der Einsatz im Mittelstand

Skype for Business soll alle Kommunikationskanäle von Unternehmen bündeln. Aber: Wie einfach ist Skype for Business wirklich? Und wie lässt sich die Lösung im Alltag effizient nutzen? Unser Experte Proservia liefert einen Überblick.

Unified Communication oder vereinte Kommunikation bezeichnet einen IT-Standard für eine einheitliche Zusammenarbeit über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg. In der Praxis werben so viele Anbieter mit dem „Digital Workplace“, der eben jene kompromisslose Arbeit verspricht.

Die Vorteile einer einheitlichen Plattform liegen im besseren Informationsaustausch für alle Geschäftsprozesse und Daten.

 

  • Unternehmen können Lizenz- und Hardwarekosten sparen, wenn sie eine einheitliche Plattform nutzen statt verschiedener Insellösungen.
  • Mitarbeiter im Home-Office oder unterwegs können unabhängig von Gerät und Plattform problemlos in die Unternehmenskommunikation eingebunden werden. Reisekosten können gespart werden, wenn Meetings virtuell stattfinden.

Es gibt verschiedene Unified Communications Lösungen. Deswegen sind Unternehmen gut beraten, sich den Markt genau anzusehen.

 

Ein bekanntes Beispiel ist die Kommunikationslösung Skype for Business von Microsoft.

Vorteile bei Microsoft

Für Microsoft Skype for Business spricht der große Funktionsumfang, einfache Bedienung, die riesige Nutzerbasis und der günstige Preis sowie die perfekte Abstimmung auf Office 365. 

Microsoft Skype for Business vereint Telefonie, Chat, Instant-Messaging sowie Audio- und Videokonferenzen in einer einzigen Lösung. Powerpoint-Präsentationen können hochgeladen werden und Besprechungsteilnehmer gemeinsam an Whiteboards arbeiten. Compliance und Datenschutz sind gewährleistet. Skype kann sogar Untertitel in Echtzeit erzeugen.

 

Das Ganze funktioniert nicht nur auf Windows, sondern auch auf MacOS und allen gängigen Smartphones. Verschiedene Kommunikationsmedien werden in einer einheitlichen Anwendungsumgebung zusammengefasst.

Von Skype zu Teams

Seit Oktober 2018 ist die aktuelle Version Skype for Business Server 2019 für den On-Premises-Betrieb verfügbar. Diese erlaubt es allen Mitarbeitern, Cloud Voicemail zu nutzen und bietet neue Funktionen für bessere Sicherheit und Sprachqualität.

 

Microsoft plant, die Produkte Teams und Skype for Business in der Cloud zu vereinen. Kunden von Skype for Business Online sollen demnächst zu Teams migrieren. Auch ein paralleler Betrieb beider Produkte bleibt weiterhin möglich. Der Markenname Skype soll erhalten bleiben.

Für Neukunden von Office 365 mit 500 oder weniger Arbeitsplätzen ist seit 1. Oktober 2018 nur noch Teams verfügbar. Sie erhalten keinen Zugriff auf Skype for Business Online mehr.

 

Microsoft hat eine Skype zu Teams Roadmap vorgelegt, mit dem Unternehmen feststellen können, wie die Funktionen ihrem Zeitplan entsprechen.

 

Im Video: So kommt Skype for Business zum Einsatz

Kompetenter Service

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Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel von Proservia.de

Quelle Titelbild: Proservia

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