Surface Book
17.11.2017

3 Gründe, warum das Surface Book das neue MacBook Pro ist

Das neue Surface Book 2 von Microsoft macht dem MacBook Pro Konkurrenz. Das neueste Mitglied der Surface-Familie wird ab dem 16. November in Deutschland verfügbar sein und bietet viele Features, die es sehr attraktiv für den Einsatz im Unternehmen macht. Wir stellen drei Gründe vor, die es besser als das MacBook Pro machen.

1. Leistungsstärke

Das Surface Book 2 ist je nach Modell mit i5 und i7 Intel® Dual- oder Quad-Core™-Prozessoren ausgestattet, bietet bis zu 16 GB RAM- und 1 TB SSD-Speicher sowie eine Akkulaufzeit von bis zu 17 Stunden. Ein vergleichbar leistungsstarkes MacBook Pro schafft hingegen lediglich 10 Stunden. Das Surface Book 2 verfügt weiterhin über die fünffache Grafikleistung im Vergleich zu seinem Vorgänger. Damit kann professionelle, leistungsintensive Software problemlos den ganzen Arbeitstag lang verwendet werden. Ein USB-C-Port bietet eine universelle Verbindung, um Geräte zu laden, Dateien zu übertragen oder externe Monitore anzuschließen.

2. Wandelbarkeit

Das Surface Book 2 ist dank abnehmbaren Touch-Display nicht nur Laptop, sondern auch Tablet. Was bei Apple einzeln erworben werden muss, kombiniert Microsoft in einem Gerät. Das Display kann beliebig verstellt und kombiniert werden, sowohl mit als auch ohne Tastatur. Die verschiedenen Modi eignen sich für unterschiedliche Ansprüche. Im Studio-Modus beispielsweise lassen sich in einer komfortablen und natürlichen Haltung Zeichnung und Skizzen anfertigen. Der Präsentationsmodus eignet sich zum Teilen von Inhalten und Präsentationen. Um die Bedienung zu erleichtern, gibt es den Surface Pen, mit dem auf dem Touch-Display skizziert und gemalt werden kann und das Surface Dial, das einen einfachen Zugriff auf Verknüpfungen, Steuerelemente, Zeichenwerkzeuge usw. bietet.

3. Kreativität ohne Limit

Die Verbindung von realer und virtueller Welt wird durch das Surface Book 2 problemlos möglich – mit bereits integrierten Programmen wie Paint 3D lassen sich Zeichnungen erstellen, die als 3D-Objekte zum Leben erweckt werden. Über die Kamera lassen sie sich live im Raum platzieren. Außerdem ist es möglich, sie beispielsweise in Microsoft Office einzubinden, um seine Präsentationen und Dokumente visuell und kreativ zu bereichern. Ein MacBook Pro hat eine solche Funktion nicht integriert. 3D-Programme müssen hier erst erworben werden und Elemente daraus können auch nicht in andere Programme eingebunden werden. Das Surface Book 2 lässt sich außerdem mit einem VR-Headset verbinden, wodurch das Gerät bestens dafür geeignet ist, VR-Inhalte und –Spiele zu erleben.

Insgesamt präsentiert sich das Surface Book 2 als ein leistungsstarker und vielfältiger Allrounder, der durch seine vielen Funktionen und Möglichkeiten ein ernstzunehmender Konkurrent für das MacBook Pro ist.

 

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Quelle Titelbild: Microsoft

[plista]