23.08.2023

Positive Ökobilanz im HighEnd-Datacenter der synaforce

Die Themen Effizienzverbesserungen, Energiebedarf und Nachhaltigkeit waren und sind auch für den Betrieb von Rechenzentren von immenser Bedeutung.

Das synaforce Rechenzentrum im niederbayerischen Hofkirchen ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Das hypermoderne Rechenzentrum setzt konsequent auf nachhaltige und emissionsfreie Lösungen und bezieht zu 100% erneuerbaren Strom für seine Infrastruktur.

Gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erzeugt synaforce einen großen Teil seines Strombedarf für sein Datacenter mit eigenen Photovoltaikanlagen und unterstützt damit die Energiewende aktiv. Zusätzlich zu der bereits bestehenden nachhaltigen Stromerzeugung vor Ort bezieht synaforce seit Januar 2023 auch den zugekauften Strom für sein Datacenter ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen. Dieser Schritt ist ein weiterer Meilenstein in der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens und unterstreicht das Engagement von synaforce für mehr Klimaschutz.

 

„Wir betreiben unser Data Center zu 100 % mit Ökostrom. Unsere Rechenzentren arbeiten schon von Beginn an auf einem sehr hohen Energieeffizienzgrad (PuE < 1,1). Diesen konnten wir mit moderner Mess- und Gebäudeleittechnik im letzten Jahr noch weiter optimieren. Eine Erweiterung unserer Photovoltaikanlagen deckt mittlerweile 25% unseres Gesamtenergiebedarfes ab. Seit Anfang 2023 wird die fehlende Energie zu 100% aus erneuerbaren Energien abgedeckt. Durch diese Maßnahmen können wir nicht nur die Betriebskosten unserer Rechenzentren optimieren, sondern ebenfalls einen großen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit und Emissionen realisieren.“ sagt Peter Hartl, CEO der synaforce, und ergänzt: „Ein im Dezember 2022 mit Bravour bestandenes Energieaudit (DIN-EN 16274-1) untermauerte unsere Energiesparmaßnahmen auch noch von offizieller Seite.

 

Als HighEnd DataCenter-Solutions Provider erkennt synaforce ihre Verantwortung hinsichtlich des Schutzes unseres Planeten an. Ziel war und ist es, Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten und einen messbaren Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen zu leisten. Mit der vollständigen Umstellung auf erneuerbaren Strom und dem zertifizierten klimaneutralen Betrieb setzt synaforce ein wichtiges Zeichen für eine nachhaltige Zukunft.

„Zusätzlich nutzen wir höchst effiziente Kühl- und USV-Anlagen auch an unseren anderen Standorten, wodurch wir unseren Energieverbrauch auf ein Minimum reduzieren können. Durch diese und viele weitere Maßnahmen erreichen wir heute mit einen PUE-Wert (Maß für die Energieeffizienz von Rechenzentren) von unter 1,1 und können uns dadurch mit wenigen Gleichgesinnten zu den wohl energieeffizientesten Rechenzentren weltweit zählen.“ ergänzt synaforce CTO Tobias Lehner und sagt weiter:

 

„Um den CO2-Fußabdruck weiterhin zu reduzieren und einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu nehmen, wird synaforce auch zukünftig innovative Lösungen und Technologien einsetzen, um seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die Energieeffizienz kontinuierlich zu optimieren. Wir versichern, dass dies noch nicht das Ende unserer Bemühungen für ein CO2-neutrales Rechenzentrum ist.“