12.09.2022

Gestörte Lieferketten und ungünstige Zahlungsziele? Kein Problem – volle Kaufkraft voraus

Für Unternehmen der Heizungs- und Energiebranche beginnt jetzt die heiße Zeit des Jahres. Aber gerade für ein gesundes und schnelles Wachstum sind die anhaltenden Lieferengpässe schwer zu überbrücken. Eine Einkaufsfinanzierung mit verlängertem Zahlungsziel, wie sie MODIFI bietet, kann die Rettung sein.

Unternehmen der Heizungs- und Energiebranche sind derzeit vor dem Hintergrund der durch den Angriff Russlands auf die Ukraine ausgelösten Gasknappheit und stark steigender Energiepreise gefragter denn je. Eigentlich beginnt für sie in der zweiten Jahreshälfte die heißeste Zeit. Die nach wie vor gestörten Lieferketten machen es aber schwer, Termine einzuhalten und führen nicht selten zu Liquiditätsengpässen, die die Zukunft des ganzen Unternehmens gefährden können. Vor allem Unternehmen, die ihre Wachstumsziele erreichen möchten, ihre CEOs, CFOs und Einkaufsleiter können ein Lied davon singen.

Die einzige Konstante ist der Wandel, heißt es so schön. Und damit es weitergeht, gilt es auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und die Prognosen zu kennen. MODIFI hat dazu ein Whitepaper verfasst, das die globalen Lieferketten im zweiten Halbjahr 2022 untersucht und hier zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

Die globalen Lieferketten bleiben angespannt

Sicher ist auf jeden Fall, dass die weltweiten Supply Chains in der zweiten Jahreshälfte und weit darüber hinaus sehr stark unter Druck sein werden. Chinas Non-Covid-Strategie macht auch vor so wichtigen Produktionsstandorten wie gerade wieder Shenzhen und Chengdu nicht Halt und hält damit den weilweiten Handel in Atem. Der Ukrainekrieg und die damit verbundene Energiekrise wird sich zudem möglicherweise noch über Jahre hinziehen.

Für die Unternehmen der Energie- und Heizungsbranche, vor allem für Betriebe, die auf den Einbau von Solaranlagen und Wärmetauschern spezialisiert sind, sollte das eigentlich wie Musik klingen, wenn sie nicht mit dem anhaltenden schwierigen Warenfluss zu kämpfen hätten. Das im Suezkanal havarierte Containerschiff „Ever Given“ war dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Weltweite Supply Chains können sich wegen der Covid-19-Pandemie und dem Ukrainekrieg hinziehen (Quelle: Adobe Stock/jamesteohart).

Das hat die Frachtkosten noch einmal in die Höhe getrieben, und auch wenn sie wieder etwas gefallen sind, liegen die Preise für den Containerversand immer noch dreimal so hoch wie vor Corona. Entsprechend erschallt auch aus der Wirtschaft immer mehr der Ruf, die Produktion wieder mehr nach Europa zurückzuholen.

Der Wettbewerbsdruck auf dem Markt bleibt aber und kapitalkräftigere Unternehmen haben dabei oft den Vorrang bei den Lieferanten. Entscheidend ist hier die Liquidität. Money makes the world go round und Cash is King. Das bekommen vor allem die Unternehmen zu spüren, die einiges an Ressourcen vorfinanzieren müssen, um auf Erfolgskurs zu bleiben. Es ist also ein besseres Liquiditätsmanagement gefordert. Und dafür ist am besten die Einkaufsfinanzierung von MODIFI geeignet.

Diese hilft Unternehmen, ihren Cashflow zu verbessern und liquide zu bleiben, indem sie von verlängerten Zahlungszielen profitieren. Diese können je nach Vereinbarung bei bis zu 30, 60 oder 90 Tagen nach Verkaufsabschluss liegen. In manchen Fällen werden diese Ziele auf sogar bis zu 120 Tage verlängert. Das sorgt für eine verbesserte Beziehung zu den Lieferanten in Fernost oder auch in Europa. Die zentrale Trade Plattform ermöglicht den internationalen Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen, einfaches Verwalten und Skalieren von Handelsgeschäften und die zu 100 Prozent papierlose, digitale Plattform erlaubt es auch, Lieferungen zu verfolgen.

Fazit: Die seit Corona anhaltend gestörten Lieferketten machen auch den so boomenden Unternehmen der Energie- und Heizungsbranche schwer zu schaffen. Denn was nützen die besten Aufträge, wenn man die Ware nicht bekommt? Das Problem trifft besonders Unternehmen, die für ein stabiles Wachstum auf zusätzliches Working Capital angewiesen sind und eine schnelle Finanzierung benötigen. Die Einkaufsfinanzierung von MODIFI bringt mit längeren Zahlungszielen deutlich mehr Liquidität und ein besseres Standing ins Beschaffungswesen eines jeden Unternehmens. Wichtig dafür sind auch verlässliche Prognosen zu den weltweiten Lieferketten. MODIFI hat dazu für das zweite Halbjahr 2022 ein Whitepaper verfasst, das hier kostenlos zur Verfügung steht.

Quelle Titelbild: Adobe Stock/patpitchaya