30.08.2019

Erfahrung ist alles – so werden Sie Cloud-Experte

3 von 4 Unternehmen setzen laut bitkom bereits auf die Cloud. Hier ist Expertise gefragt und Systemhäuser müssen sich rechtzeitig bei Ihren Kunden als Cloud-Experten positionieren. BUSYMOUSE zeigt, wie der Einstieg gelingt.

Lange waren die Deutschen Cloud-Skeptiker, aber der Wind hat sich völlig gedreht. Mittlerweile (2018) nutzen bereits 73 Prozent der deutschen Unternehmen Cloud-Computing, so die Studie „Cloud Monitor 2019“ von KPMG und Bitkom Research. Die Cloud-Muffel werden dagegen immer weniger und die Umsatzchancen erhöhen sich ständig: Laut den Marktforschern von Gartner wird der Umsatz mit der Public Cloud im Jahr 2019 um 17,5 Prozent anwachsen.

Für Sie als Systemhaus heißt das, wenn Sie noch nicht in der Cloud aktiv sind, sollten Sie das möglichst bald tun, um Ihre Geschäftschancen weiter auszubauen und nah an Ihren Kunden zu bleiben. Hat der Kunde erst einmal einen Wettbewerber als Cloud-Experten identifiziert, wird es schwer hier wieder der Ansprechpartner Nummer 1 zu werden. BUSYMOUSE gibt Ihnen dazu Unterstützung und Hilfe beim Einstieg ins Cloud-Reselling.

Erste Schritte ins Cloud-Geschäft

Der Wiederverkauf von Cloud-Lösungen ist kein Hexenwerk. Aber er erfordert Engagement und Weiterbildung. Bleiben Sie nicht in Ihrer Komfortzone hängen, sondern geben Sie sich einen Ruck. Es lohnt sich definitiv.

 

Im ersten Schritt sollten Sie sich und Ihre Mitarbeiter auf die Cloud vorbereiten. Nutzen Sie die Ausbildungsangebote von BUSYMOUSE NEXT. Um Sie bei der Transformation hin zur Cloud zu unterstützen, gibt es dort leicht verständliche und qualitativ hochwertige Informationen in Form von Webinaren, Videos, Consulting, Seminaren, Events und aktuellen Nachrichten von BUSYMOUSE, um fit für die Cloud zu werden.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Neuausrichtung Ihres Vertriebs. Für das Cloud-Geschäft muss der Verkauf anders angegangen werden. Das klassische Fire-and-Forget des Hardwareverkaufs funktioniert in der Cloud nicht mehr. Sie müssen ständig am Kunden bleiben, wenn Sie im Cloud-Reselling erfolgreich sein wollen. Auch wenn Sie im Cloud-Geschäft erst anfangen, müssen Sie sich gegenüber dem Kunden von Beginn an überzeugend als Experte positionieren. Bringen Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter dazu, dem Kunden zuzuhören und in Erfahrung zu bringen, was dieser in Sachen Cloud eigentlich benötigt.

 

Auch die Anforderungen an Ihre Buchhaltung verändern sich, weil die Cloud ein neues Geschäftsmodell bedingt. Sie verkaufen dann nicht mehr Produkte, sondern Services.

Projekte statt Produktverkauf

Jedes Cloud-Geschäft ist ein Projekt. Eignen Sie sich Best Practices an und gehen Sie beim Kunden methodisch und strukturiert vor, um erfolgreich zu operieren. Fehlende Erfahrung und etwaige Unsicherheiten merkt der Kunde hier sofort. Ein Cloud-erfahrener Vertriebler ist hier haushoch überlegen und kann mit seiner Erfahrung bereits vorab auf auftretende Herausforderungen hinweisen und Bedenken aus dem Weg räumen.

 

Es gibt kaum ein Szenario, dass er nicht kennt, oder das ihn überrascht und so hat auch der Kunde schlussendlich keine Angst mehr vor der Cloud. Verpasst man als Systemhaus hier den Einstieg, wird es im Nachhinein sehr schwer, diesen Wissensvorsprung cloud-affinerer Konkurrenten aufzuholen. Auch hier ist die Ausbildung Ihrer Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Zögern Sie nicht, Ihre Ansprechpartner bei BUSYMOUSE darauf anzusprechen, wie Sie am besten vorgehen sollten, um ihren Vertrieb „cloud-ready“ zu machen.

Einstiegspunkt Backup

Ein effektiver Einstiegspunkt ins Cloud-Geschäft ist der Verkauf von hochwertigen Backup-Lösungen, um die Sicherheit der Daten und Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Backup ist zudem unverzichtbarer Bestandteil einer Security-Strategie und schützt vor einem Datenverlust, oder sogar Lösegelderpressungen durch Ransomware. Viele Kunden sehen ein, dass es in Sachen Backup in der Cloud viel Nachholbedarf gibt.

 

BUSYMOUSE hat dafür den Backup-Kalkulator entwickelt, mit dem Sie in wenigen Minuten und Mausklicks dem Kunden ein umfassendes Angebot mit allen Kosten machen können, dass genau zu seinen individuellen Bedürfnissen passt, und das mit einer vollständigen Leistungsbeschreibung, die auch den strengen Auflagen der Datenschutzbeauftragten genügt.

Security und Datenschutz

Wie gesagt ist Backup nur der Einstieg. Um die Cloud-Umgebung eines Kunden vollständig abzusichern, sind dedizierte Security-Konzepte ebenso erforderlich, wie umfassender Datenschutz. Tatsächlich ist für 90 Prozent der Kunden laut der oben erwähnten Cloud-Monitor-Studie Datenschutzkonformität die Top-Priorität in der Cloud.

 

BUSYMOUSE mit seiner hundertprozentigen Ausrichtung auf den Channel bietet Resellern viele unterschiedliche Cloud Services für Virenschutz, Firewall, Mail-Security, Dokumentensicherheit und mehr.

Datenschutzkonformität wird gewährleistet durch die hochsicheren Rechenzentren in Deutschland, die nach ISO 27001 zertifiziert sind und nicht dem Patriot Act unterliegen. Sie sind redundant ausgelegt und gegen Stromausfall, Blitz, Brand und Sabotage geschützt. TÜV-zertifizierte Datenschutzbeauftragte überprüfen die Datenschutzkonformität mit regelmäßigen Audits. Individuelle Auftragsverarbeitungsverträge nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind möglich.

Einfache Verwaltung

Alle Busymouse-Services können mit dem Control Panel einheitlich verwaltet werden. In einer mandantenfähigen Struktur behalten Sie stets Ihre Kunden im Blick und können Cloud-Services mit wenigen Klicks provisionieren. So gelingt der Einstieg ins Cloud-Geschäft ohne Kopfschmerzen. Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne.

Quelle Titelbild: iStock / vm

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